Was die Welt bewegt

Das bewegt auch mich, es ist Energie und Information. Wissen tun ich das seit geraumer Zeit, nur das auch zu beherzigen will geübt sein. Wie beim Motorradfahren, da weiß ich auch Dinge, die nicht immer so einfach zu beherzigen sind.

Meine Organe sind nichts anderes als Energie, die in ihrer Bewegung verlangsamt und durch die entsprechende Information so organisiert ist, dass die entsprechende Form und damit das sichtbare Organ entstehen konnte.

Die Energie ist, wie wir aus den Energieerhaltungssätzen wissen, nicht vernichtbar, jedoch in seiner Form wandelbar. Dank Einstein wissen wir, dass auch Materie nichts anderes ist als Energie, nur eben verlangsamt. Die „Gestaltung“ erfolgt über Information, die nicht mit den Gesetzen der klassischen Informationstheorie beschrieben werden kann.

Wie diese Information genau beschrieben werden kann ist unter den Wissenschaftlern noch nicht ausgemacht. Ich denke, dass diese Information grundlegend ist. Daher achte ich darauf alles, was ich tue und denke achtsam und in einer korrekten Haltung zu tun, da das alles Informationen beinhaltet, also immer Ursache für eine Wirkung ist, auch wenn ich das überhaupt nicht beabsichtige.

Die Aufgabe, manchmal auch eine wirkliche Herausforderung ist, mich in dieser Haltung zu halten. Ich nenne das gedankliche Propriozeption. Dieses Denken durch NichtDenken verlangt, dass ich in durch nichts abgelenkt werden kann und stets konzentriert bin, jedoch ohne auf etwas fixiert zu sein.

Es klingt paradox, aber nur wenn ich nicht über etwas nachdenke, ist mein System in dem optimalen Zustand, in dem auch Selbstorganisation möglich ist. Als ich begann, die Dinge zu verstehen, gab es eine Menge solcher paradoxe Situationen.

Es ist faszinierend, welche Möglichkeiten sich mir bieten, wenn ich mich darauf einlasse.